Das Windows Server 2016 Team hat die Erfahrung gemacht, dass SSDs häufiger Firmware-Updates benötigen als andere Storage-Geräte. Solche Wartungsmaßnahmen setzen voraus, dass solche Geräte offline sind. Dadurch kommt es zu negativen Effekten für Kunden und Anwendungen.
Aus diesem Grund will das Team auf lange Sicht einen Mechanismus bereitstellen, der es erlaubt, ein Update der Festplatten-Firmware ohne Downtime von Anwendungen herbeizuführen, wenn sie auf Storage Spaces laufen.
Um ein normales Geräteverhalten zu sichern, hat das Team begonnen neue und momentan optionale Hardware Lab Kit-Voraussetzungen für SAS, SATA und NVWe-Geräte zu definieren. Diese Anforderungen legen fest, welche Kommandos solche Geräte unterstützen müssen, um neue Windows-native PowerShell-Cmdlets für Firmware-Updates verwenden zu können. Welche neuen Cmdlets das sind, erklärt das Windows Server Team in einem Blogbeitrag.
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Festplatten-Firmware in Windows Server 2016 (TP4) aktualisieren
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