Für jedes Unternehmen, das mit sensiblen Daten arbeitet, gehört Datenschutz zu den wichtigsten Anliegen. Diese Daten liegen oft in Datenbanken und sollten nur für bestimmte Personen zugänglich sein. Auf keinen Fall sollten sensible Daten über eine Anwendung oder für Entwickler bzw. IT-Personal einsehbar sein.
SQL Server 2016 und Azure SQL Database bietet für diese Fälle das neue Built-In Feature Dynamic Data Masking (DDM) an. Es kann eingesetzt werden, um sensible Daten zu verstecken oder zu verschleiern. Dafür kontrolliert es, wie Daten in Ergebnissen von Datenbankabfragen auftauchen. DDM ist direkt in die Datenbank integriert. Auf diese Weise ist die Logik dahinter zentralisiert.
Regel für Dynamic Data Masking lassen sich für bestimmte Spalten definieren. Dabei werden keine physischen Änderungen an den Daten in der Datenbank vorgenommen. Zudem bleiben Datenbankoperationen davon unberührt und maskierten Daten haben denselben Datentypen wie die Ausgangsdaten. Wie DDM funktioniert und eingerichtet wird, erklärt Ronit Reger in einem Blogbeitrag.
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SQL Server: Sensible Daten mit Dynamic Data Masking verschleiern
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