Die vierte Technical Preview für Windows Server 2016 bietet bedeutende Verbesserungen. Viele davon gehen auf das Feedback von Nutzern der vergangenen Previews zurück. Dazu zählen unter anderem Hyper-V-Container, Application Platform Updates und Software-defined Datacenter Enhancements.
Zum ersten Mal enthält die Technical Preview von Windows Server 2016 Hyper-V-Container. Diese bieten eine weitere Deployment-Option für Szenarien, die einen höheren Level an Isolation voraussetzen. Dabei bieten die neuen Container die Flexibilität von Container-Modellen mit der zusätzlichen Isolation einer Container-optimierten Version von Hyper-V. Mark Russinovich führt die neuen Hyper-V-Container in der Microsoft Mechanics Show vor.
Darüber hinaus unterstützt Nano Server in der Technical Preview 4 nun Desired State Configuration. Damit lassen sich Konfigurationen für Nano Server-Installationen ausrollen und verwalten. Zudem kann Nano Server ab sofort als DNS Server oder als Web Server (IIS) fungieren. Um andere Agents, Tools und Anwendungen auf Nano Server zu installieren, basiert der Windows Server Application (WSA) Installer auf AppX.
Außerdem verbessert die Technial Preview die Leistung und Zuverlässigkeit. Hyper-V beinhaltet dafür eine frühe Testversion von verschachtelter Virtualisierung in Zusammenarbeit mit Direct Device Assignment und verbesserter PowerShell-Unterstützung für VM-Upgrades. Weitere Verbesserungen finden Sie im Blog von Mike Neill.
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Neue Technical Preview von Windows Server 2016
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