lundi 29 février 2016

Neue Sicherheitsmöglichkeiten in der Operations Management Suite

Das Microsoft Server and Cloud Platform Team die der Sicherheits- und Audit-Lösung in der Operations Management Suite (OMS) überarbeitet, um die Nutzererfahrung zu verbessern, den Umfang zu erweitern sowie neue Funktionen eingeführt.


Zu den neuen Funktionen gehören ein neues Dashboard und Anti-Malware-Assessment. Das Dashboard enthält die drei Teile Security Domains, Notable Issues und Threat Intelligence. Der Bereich Security Domains enthält folgende Dashboards:


  • Identität und Zugang zeigt Sicherheitsinformationen an, die einen Bezug zu Authentifizierungs- und Zugangskontroll-Events haben.

  • Netzwerk hebt die Sicherheitsaspekte von Netzwerkdaten basierend auf Informationen von der OMS WireData-Lösung hervor.

  • Das Dashboard "Azure Security Center" verlinkt auf das Azure Securtiy Center, welches erweiterten Sicherheitsschutz und Erkennung von Ressourcen auf Azure bietet.

  • Malware Assessment verlinkt auf die Malware-Assessment-Lösung, die den Status der Anti-Malware-Software auf unterschiedlichen Servern anzeigt.

  • Update Assessment verlinkt auf die System Update Assessment Lösung.

Der Notable-Issues-Bereich hat ein neues Aussehen und erweiterten Inhalt erhalten. Notable Isssues werden nun nach ihrer Wichtigkeit priorisiert und sortiert. Zudem sind neue Überwachungsprobleme wie Gast-Account-Aktivitäten enthalten.


Das Anti-Malware-Assessment verfügt nun über neue Erkennungsmöglichkeiten und kann alle Microsoft-Anit-Malware-Lösungen wie System Center Endpoint Protection und Windows Defender abfragen. Die Lösung verwendet deren APIs, um Installationen zu verifzieren und den Threat-Status abzufragen


Die überarbeitete Lösung kann darüber hinaus alle Typen von Anti-Malware-Software erkennen, die Windows Security Center APIs verwenden. Dies deckt den Großteil von Anti-Malware-Software ab, die auf Windows-Clients und -Server laufen. Rechenzentren- und Standard-Editionen von Windows Server 2016 werden standardmäßig Windows Security Center aktiviert haben.



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