Windows 10 Insider Preview Build 14295 für PC und Mobile verfügbar

Über den Fast Ring steht ab sofort für PC und Mobile das Windows 10 Insider Preview Build 14295 zum Herunterladen bereit. Es enthält keine großen neuen Features, beseitigt aber einige Fehler.

Beim PC-Build wurde das Problem gelöst, dass der Rechner einfriert, wenn ein Xbox-One-, Xbox-360-Controller oder ein anderes Gamepad angeschlossen wird. Zudem aktualisiert Edge nicht mehr das Tab, wenn die Feststelltaste in einem Passwortfeld gedrückt wird. Die Xbox-App und andere Xbox-Live-Anwendungen hindern Spiele nicht mehr am Einloggen. Darüber hinaus wurde der Fehler beseitigt, dass Kaspersky Anti-Virus, Internet Security oder die Kaspersky Total Security Suite in Builds aus dem Development Branch nicht mehr richtig funktionieren.

Zu den bereits bekannten Fehlern gehören u.a:

• Narrator und andere Screen-Reader-Apps sind nicht in der Lage, die Menüoptionen oder andere ausgewählte Texte im Feedback Hub zu lesen.
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• Ein falscher Fehlerindikator bei der Verwendung von Hyper-V und einem Virtual Switch zeigt einen Fehler für Netzwerkadapter im Benachrichtigungsbereich in der Taskbar an.
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• Nach einem Upgrade auf dieses Build vom Build 14291 kann keine Verbindung zu einem Miracast-Receiver hergestellt werden. Dies lässt sich umgehen, indem der Registry-Key angepasst wird. Wie dies funktioniert, erklärt Gabe Aul in einem Blogbeitrag.

Für Mobilgeräte enthält Build 14295 einen Fix für einen Fehler, der bei Smartphones mit Build 14291 auftritt. Dieser verhindert, dass beim Wiederherstellen eines Backups Anwendungen aus der Backup-Liste nicht installiert werden. Zudem werden nun neue Sprachen und Tastaturen korrekt heruntergeladen.

Bislang sind drei Probleme mit dem Mobile-Build bekannt. Nach einem Update auf das neueste Build aus dem Development Branch tritt ein System-API-Fehler auf, der dazu führt, dass das Microsoft Band 1 oder 2 Synchronisationsprobleme hat. Auch eine Verbindung zu einem Miracast-Receiver kann nicht hergestellt werden. Für dieses Problem gibt es kein Workaround. Schließlich kann die Gadgets-App nicht das Microsoft Display Dock erkennen. Dies betrifft nur Docks mit einer älteren Version als Version 4.

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