die filme die ich im Store mit meiner Xbox One gekauft habe
wie bekomme ich die auf eine externe Festplatte?
Frage zu Filmen...
Welche Videos haben die Nutzer von Channel 9 in der vergangenen Woche am meisten interessiert? Wir haben für Sie die Top 5 der beliebtesten Videos der 37. Woche in diesem Jahr zusammengestellt.
Platz eins geht diese Woche an einen kurzen Überblick zum Azure-Portal. Dahinter folgt auf Platz zwei eine Übersicht zu den verschiedenen Microsoft-Apps für iOS und Android. Platz drei belegt ein Grundlagenvideo zu ASP.NET MVC. Auf Platz vier landet eine Folge der Cloud Cover Show, in der es um Service Fabric und Container geht. Auf dem fünften Platz findet sich schließlich ein Klassiker, eine Einführung zu PowerShell 3.0.
Schauen Sie sich unsere Zusammenstellung der Top 5-Videos auf unserer Übersichtsseite an.
Nach aktuellen Informationen des Bundeskriminalamts gab es allein 2015 mehr als 45.000 bestätigte Cybercrime-Fälle in Deutschland. Inzwischen sind alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, im Visier. Die Zahlen sind alarmierend: Ein Unternehmen braucht im Schnitt mehr als 200 Tage, um einen Sicherheitsvorfall zu erkennen. Danach dauert es oftmals sehr lange, um den Schaden vollständig zu beheben. In vielen Fällen brauchen die Unternehmen hierzu bis zu 80 Tage. Angreifer können in einem Unternehmensnetzwerk großes Chaos anrichten, Daten entwenden, den Datenschutz untergraben und das Vertrauen der Kunden vernichten. Die Angriffe sind extrem kostenintensiv und haben oftmals weitreichende Auswirkungen auf die Reputation eines Unternehmens.
Klar ist, die Sicherheitslandschaft hat sich verändert und deswegen müssen Unternehmen aktiver werden und sich den Angreifern stellen. Die aktuellen Lösungen sind heute nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund veranstalter Microsoft am 29. September 2016 die erste Windows 10 Cybercrime Online-Konferenz.
Diese richtet sich in erster Linie an IT-Entscheider, Chief Information Security Officer oder Sicherheitsexperten. Als besonderes Highlight geben neben Experten aus Deutschland auch internationale Sicherheitsexperten ihr Wissen weiter. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über Cybercrime in Deutschland zu geben. Außerdem werden Themenbereiche wie angepasste Sicherheitsmaßnahmen, forensische Analysen, Windows 10-Sicherheitsfunktionen und Lizenzierung angesprochen.
Nachdem mit Ann Johnson, Scott Guthrie und Erich Gamma die Keynote-Sprecher des Technical Summit 2016 bereits länger feststehen, können Interessierte jetzt auch einen ersten Blick auf die geplante Agenda werfen. Diese deckt die ganze Bandbreite an IT-Pro-Themen ab – es sollte für jeden etwas dabei sein.
Die Schwerpunkte liegen u.a. auf den Bereichen Enterprise Mobility, Sicherheit, Deployment, Windows 10 und hybride Infrastrukturen. Natürlich wird auch ein Blick auf die neuen Versionen von Windows Server und System Center geworfen aund ausführlich die verschiedenen Dienste der Cloud-Plattform Microsoft Azure besprochen.
Die Sprecherriege setzt sich aus vielen bekannten und erfahrenen Experten von Microsoft und aus der Community zusammen. So sind u.a. Oliver Arafat, Martina Grom, Carsten Rachfahl, Haiko Hertes, Daniel Neumann oder Thomas Maurer in Darmstadt mit dabei.
Zu den bisher geplanten Vorträgen werden in nächster Zeit noch weitere hinzukommen. Das Team des Technical Summit arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Finalisierung der Agenda.
Windows Server 2016 ist ein Cloud-fähiges Betriebssystem mit vielen Innovationen und vielen Sicherheitsmechanismen. Es umfasst Anwendungen und Infrastrukturen, die Unternehmen zum Betrieb ihres IT-Systems benötigen. Mit Windows Server können Unternehmen die heute ausgeführten Workloads unterstützen und einfach einen Wechsel in die Cloud realisieren, wenn dieser ansteht.
Stefan Böhler, Technical Solution Specialist bei Microsoft Deutschland, stellt am 27. September 2016 in einem kostenlosen Webinar die Neuerungen von Windows Server 2016 genauer vor. Er geht dabei insbesondere auf neue Funktionen für den hybriden Einsatz ein. Das einstündige Webinar startet um 10 Uhr.
Microsoft hat diverse Dienste seines Cloud-Angebots Microsoft Azure mit einem Update versehen, dazu gehören u.a. API Management und Event Hubs:
Microsoft Intune ist ab sofort Teil des Android-for-Work-Programms. Zudem werden momentan die Features von Android for Work ausgerollt. Zunächst sind die Funktionen als Private Preview verfügbar. Interessenten können sich unter der E-Mail-Adresse intuneafwpreview@microsoft.com für die Preview registrieren.
Folgende Funktionen bietet Android for Work für Intune:
Microsoft stattet Azure Service Fabric mit Unterstützung für Linux aus. Die Preview von Service Fabric für Linux wird auf der Microsoft Ignite am 26. September 2016 veröffentlicht.
Kunden können somit künftig Service-Fabric-Cluster auf Azure mit Linux als Host-Operation-System bereitstellen und Java-Anwendungen in Service-Fabric-Cluster deployen. Service Fabric für Linux wird zum Start für Ubuntu verfügbar sein. Support für Red Hat Enterprise Linux folgt kurz danach.
Der Microsoft-Patchday im September stellt 14 Sicherheitsupdates zur Verfügung. Davon wurden je sieben als "kritisch" und sieben als "wichtig" eingestuft.
Zehn der Patches beseitigen Schwachstellen, die die Ausführung von Remotecode in Internet Explorer auf allen unterstützten Windows-Versionen, Microsoft Edge, allen unterstützten Windows-Versionen, Office 2007, Office 2010, Office 2013, Office 2013 RT, Office 2016, Office 2011 für Mac, Office 2016 für Mac, Word Viewer, SharePoint 2007, SharePoint 2010, SharePoint 2013, Office Web Apps 2010, Office Web Apps 2013, Office Online Server, Exchange Server 2007, Exchange Server 2010, Exchange Server 2013, Exchange Server 2016, Silverlight 5, Silverlight 5 Developer Runtime und Adobe Flash Player erlauben.
Zwei weitere Fixes beheben Fehler, die die Ausweitung von Berechtigungen in allen unterstützten Windows-Versionen und Windows Server 2012 R2 ermöglichen. Zwei weitere Patches verhindern das Offenlegen von Informationen in Windows 8.1, Windows RT 8.1, Windows 10, Windows 10 Version 1511, Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2.
Ab sofort lassen sich Key Vaults aus dem neuen Azure Portal heraus verwalten. Das Feature ist momentan noch in einer Preview und soll in den kommenden Wochen allgemein verfügbar sein.
Mit dem Key Vault User Interface im Azure Portal können bestehende Vaults durchsucht, neue Vaults erstellt, Zugangsrichtlinien eingerichtet, Tags für Key Vaults erstellt und Schlüssel aktualisiert werden. Bereits bestehende Vaults sollten automatisch angezeigt werden, wenn die Ressourcen über das neue Azure Portal durchsucht werden.
Das Zugangsrichtlinien-Interface erlaubt außerdem die Auswahl von vorkonfigurierten Templates, um schnell die richtigen Genehmigungen für die am meisten genutzten Tasks von Nutzern einzustellen.
Die Storage Service Encryption für Azure Blob Storage kann ab sofort allgemein genutzt werden. Sie lässt sich in jedem Storage-Konto für den Azure Resource Manager mithilfe des Azure Portals, Azure PowerShell, Azure CLI oder der Microsoft Azure Storage Resource Provider API aktivieren.
Storage Service Encryption für Azure Blob Storage hilft dabei, Sicherheits- und Compliance-Voraussetzungen in Unternehmen einzuhalten, indem Blob Storage – Block Blobs, Page Blobs und Append Blobs – verschlüsselt werden.
Microsoft hat den neuen Azure Active Directory Admin im Azure Portal als Public Preview veröffentlicht. Der neue Admin wurde nach vier Schlüsselprinzipien entwickelt, um beispielsweise die Verwaltung von Nutzern und Gruppen zu erleichtern.
Die vier Prinzipien bestehen aus einer einfachen, gleichbleibenden Nutzererfahrung, Einsichten durch Daten, Sichtbarkeit von wichtigen Issues und Anpassung an andere Microsoft-Dienste.
Mit dem neuen Admin wird die Verwaltung von Nutzern und Gruppen in einem Unternehmen erleichtert. Abgeschlossene Aufgaben in Bezug auf Nutzer und Gruppen lassen sich im "Users and Groups"-Blade einsehen. Die Preview enthält die Möglichkeit, einen Self-Service für das Zurücksetzen von Passwörtern in Unternehmen zu aktivieren. Dabei lässt sich auch konfigurieren, wie Nutzer ihr vergessenes Passwort ersetzen können.
Unter dem Menüpunkt Custom Branding lassen sich darüber hinaus die Texte und Grafiken anpassen, die Nutzer beim Einloggen in eine Anwendung angezeigt bekommen. Administratoren können auch kontrollieren, welche Aufgaben, die Directory-Zugriff benötigen, Nutzer ausführen können. Beispielsweise lässt sich einstellen, welche Anwendungen Nutzer hinzufügen können.
Sie haben es dieses Jahr nicht auf die CIM Lingen geschafft? Dann schauen Sie sich die Sessions jetzt auf YouTube an. Die Videos sind auf vier unterschiedliche Tracks aufgeteilt. Diese sind Business, Vision, Facts und Tech.
Die Keynote von Nico Lüdemann zum Thema "Digitalisierung von Geschäftsprozessen – mehr als ein IT-Projekt" können Sie ebenfalls On-Demand anschauen. Weitere spannende Themen sind unter anderem "Become a 'Hybrid-Cloud-Ready' IT Pro" von Andreas Baumgarten und Sam Erskine sowie "IoT mit Microsoft" von Technical Evangelist Peter Nowak und Benjamin Piontek von itemsland.
Microsoft hat Version 1607 des Windows Assessment and Deployment Kit (ADK) für Windows 10 veröffentlicht. Das ADK steht im Microsoft Hardware Dev Center zum Herunterladen bereit.
Die neue Version des Windows ADKs wurde in erster Linie mit System Center Configuration Manager Current Branch Version 1606 getestet. Version 1602 von Configuration Manager verfügt über limitierten Support für Windows 10 Version 1607. Kunden, die noch diese Version von ConfigMgr einsetzen und die neuere Version von Windows 10 deployen wollen, können auf die neueste Version des ADK upgraden oder Version 1511 von Windows ADK für Windows 10 einsetzen.
Das Deployment von Windows 10 Version 1607 mit älteren Versionen von Configuration Manager wird nicht unterstützt.
Technical Evangelist Sebastian Klenk stellt in einem Blogbeitrag das Interactive Azure Platform Big Picture vor. Damit erhalten Sie eine einfache Übersicht über die Azure-Plattform und ihre Dienste.
Es bietet zudem Links mit weiterführenden Informationen zu den Azure Services. Dazu gehören Ressourcen wie Übersichtsinformationen, Preisdetails und Dokumentationen des Azure-Diensts.
Der Azure SQL Database Advisor hat ein Update erhalten, das die Zeit für das Erstellen und Implementieren von Index-Tuning-Vorschläge deutlich beschleunigt. Dafür wurden neue Vorschlagsmodelle eingeführt und die darunterliegende Automation verbessert.
Database Advisor bietet anpassbare Leistungs-Tuning-Vorschläge für Datenbanken. Dafür kommt Machine-Learning-Intelligenz zum Einsatz. Es optimiert automatisch die Datenbankleistung. Um dies zu erreichen, wird stetig die Datenbanknutzung überwacht und Vorschläge für die Verbesserung der Leistung gemacht.
Nutzer können dabei festlegen, ob die Vorschläge automatisch ausgeführt werden oder sie selbst die Empfehlungen umsetzen wollen.
Apple hat am Mittwoch sein neues Mobilbetriebssystem iOS 10 vorgestellt. Passend dazu wird Microsoft Intune zur Veröffentlichung das neue OS unterstützen. Sämtliche bestehende Intune-Features zum Verwalten von iOS-Geräten sollen ohne Unterbrechung weiter genutzt werden können, wenn Nutzer auf iOS 10 upgraden.
Zusätzlich funktioniert iOS 10 in Hybrid-Umgebungen mit Intune und Configuration Manager. Das Intune-Team arbeitet seit der Betaversion des Mobilbetriebssystems von Apple an einer Unterstützung von iOS 10.
Das Office-Team hat mit dem Ausrollen eines neuen Features begonnen, das Gastzugänge für Office-365-Gruppen ermöglicht. Die Funktion bietet die Möglichkeit, Nutzer außerhalb eines Unternehmen in solche Gruppen aufzunehmen. Dies ist vor allem nützlich, wenn man mit Kunden, Partner, Lieferanten oder Beratern zusammenarbeitet.
Das Feature wird in unterschiedlichen Phasen ausgerollt. Aktuelle können Gruppeneigner Gäste zu einer Gruppe in Outlook on the web hinzufügen. Gäste erhalten eine Willkommens-E-Mail und Zugang zu Dateien in SharePoint Online. Zudem können sie E-Mails empfangen, Kalendereinladungen in Gruppen senden und auf die Gruppe in Office on the web und die Outlook-Gruppen-App zugreifen.
Gäste erhalten zudem automatisch Zugang zu Cloud-basierten Dateianhängen und haben die Option die Gruppe zu jeder Zeit zu verlassen. Ein visueller Indikator erinnert sämtliche Gruppenmitglieder über die Beteiligung von Gästen.
Gastzugänge funktionieren für jeden E-Mail-Account inklusive geschäftliche und privater Domains wie Outlook.com oder Gmail.com. Wenn die Gast-E-Mail-Identität mit einem Microsoft-Konto verbunden ist, wird der Nutzer zu einer Login-Seite weitergeleitet, um sich selbst zu identifizieren. Hat der Gast kein Microsoft-Konto, wird er zu einer Login-Seite weitergeleitet, auf der er sich ein Konto anlegen kann.
Azure-Backup-Kunden können ab sofort Backup-Richtlinien- und Modelle verwalten, um sich den veränderten Bedingungen von einem einzelnen Fenster heraus anzupassen. Dadurch wird Azure Backup eine Enterprise-Level-Backup-Lösung für virtuelle Azure Maschinen.
Dafür bietet Azure folgende neue Features:
Welche Videos haben die Nutzer von Channel 9 in der vergangenen Woche am meisten interessiert? Wir haben für Sie die Top 5 der beliebtesten Videos der 36. Woche in diesem Jahr zusammengestellt.
Platz eins geht diese Woche wieder an die aktuelle Folge von "This Week on Channel 9". Scott Klein und Robert Green sprechen über die wichtigsten Entwickler-News der Woche wie die neuen Möglichkeiten des Dev Centers, die neuen C#-7-Features in Visual Studio "15" Preview 4 und den Wettbewerb "Building in 10k".
Dahinter folgt auf Platz zwei Corey Sanders mit einer weiteren Folge von Tuesdays with Corey. Sanders beschäftigt sich dieses Mal mit den neuen Funktionen im Azure Portal. Platz drei geht an eine Folge von Azure Friday zum Best Practices für Redis Cache.
Auf Platz vier landet eine Folge von One Dev Minute. Das Video erklärt das Erstellen einer Windows-10-App. Auf dem fünften Platz zeigen Robert Green und Daniel Jacboson, wie sich eine Windows-IoT-App erstellen lässt.
Schauen Sie sich unsere Zusammenstellung der Top 5-Videos auf unserer Übersichtsseite an.
Die zweite Community Technical Preview der System Center Management Packs für SQL Server und Dashboards steht ab sofort zum Herunterladen bereit. Sie enthält einige Bug-Fixes und Leistungsverbesserungen.
Für SQL Server 2008, 2008 R2 und 2012 enthalten die Management Packs (MP) unter anderem Support für Datenbänke die auf SMB Shares gespeichert sind sowie Fixes für die Überwachung der CPU-Nutzung für SQL-Server-Cluster-Instanzen und Verbindungen zu SQL-Server-Instanzen.
Für SQL Server 2014 und 2016 wurde unter anderem die Überwachung des Speicher-optimierten Data Garbage Collection Fill Factor standardmäßig deaktiviert. Es wurde außerdem ein Fehler behoben, der in manchen Fällen dazu führt, dass Set Database Online/Offline Tasks nicht für Datenbanken von SQL Server 2016 Cluster-Instanzen funktionieren. Des Weiteren wurde die Leistung der SQL Server Dashboards verbessert.
Das Exchange-Team hat den Mailbox Recovery Troubleshooter bereitgestellt. Mit diesem lässt sich ein gelöschtes Nutzerkonto oder eine Mailbox wiederherstellen. Dafür fragt das Tool den aktuellen Status des Nutzers und der Mailbox ab, der wiederhergestellt werden soll. Anschließend bietet es eine Lösung anhand der gegebenen Antworten an.
Der Großteil der Lösungsvorschläge kann von einem Tenant-Administrator durchgeführt werden. Bei einigen Instanzen empfiehlt das Exchange-Team aber, Kontakt zum Support aufzunehmen.
Allgemein sollten nur Administratoren den Mailbox Recovery Troubleshooter ausführen, die sicher im Umgang mit PowerShell sind. Der Mailbox-Wiederherstellungsprozess kann sehr komplex und herausfordernd sein.
Mit dem August-Update für Microsoft Intune erhalten Administratoren mehr Kontrolle über die Apps, auf die Nutzer von Firmengeräten zugreifen können. Dafür wurde das App-Management für Geräte mit iOS 9.3 oder Samsung KNOX erweitert.
Für Geräte mit iOS 9.3 oder höher stehen zwei neue Wege für die Verwaltung und Kontrolle von Apps bereit. Administratoren können nun die Liste der versteckten und angezeigten Apps in der iOS-General-Configuration-Richtlinie verwenden, um festzulegen, welche Apps Nutzer sehen und starten können beziehungsweise versteckt sind. Dies gilt sowohl für Standard-iOS-Anwendungen wie Messages und Notes sowie für vom Unternehmen deployte Apps.
Die Verbesserungen für die Verwaltung von Samsung KNOX erlaubt die Konfiguration von eigenen Richtlinien, um bestimmte Apps auf entsprechenden Geräten zu blockieren oder zu erlauben.
Die Search Language von Operations Management Suite (OMS) Log Analytics unterstützt ab sofort Multi-Level Group By. Bislang konnten Gruppierungen nur nach einem Feld der OMS Search Language vorgenommen werden. Mit der neuen Möglichkeit können Nutzer nach mehreren Feldern gruppieren.
Sie können nun beispielswiese gleichzeitig abfragen, welche Accounts und welche Computer die meisten fehlgeschlagenen Log-In-Versuche zu verzeichnen haben. Bislang konnten entweder nur die Accounts oder nur die Computer eingesehen werden. Somit lassen sich nun potentielle Sicherheitslecks einfacher erkennen.
Das neue Feature funktioniert auch bei Interval Query. Sie wollen zum Beispiel die durchschnittlichen CPU und den verfügbaren Speicher in einer Gruppe von Computern einsehen. Früher konnten Sie nur einen der Werte betrachten. Die neue Funktionalität erlaubt den Einblick in mehrere Werte von mehreren Computern in einem Diagramm. Damit lassen sich unterschiedliche Metriken besser vergleichen und Probleme einfacher lösen.
Die Anmeldung für den Technical Summit 2016 ist ab sofort geöffnet. Die größte deutschsprachige Microsoft-Konferenz und IT-Professionals öffnet von 6. bis 8. Dezember ihre Pforten. Unter dem Motto "connecting.technologies." dreht sich an zwei Konferenztagen (6./7.12.) und einem Workshop-Tag (8.12.) in Darmstadt wieder alles um die Technologien, Produkte und Services von Microsoft und ihr Zusammenspiel mit anderen Plattformen.
Und eine Teilnahme lohnt sich in jedem Fall. Auch auf dem Technical Summit 2016 warten wieder technische Vorträge, praxisorientierte Workshops und wegweisende Keynotes auf alle Teilnehmer. Für letztere haben sich drei ausgewiesene internationale Experten angekündigt: Mit dabei sind Scott Guthrie (wahrscheinlich im roten Polo-Shirt), seines Zeichens Executive Vice President im Bereich Cloud und Enterprise, und Ann Johnson, Vice President der Enterprise Cybersecurity Group bei Microsoft, die interessante Einblicke zum Thema Security geben wird. Außerdem spricht Erich Gamma, der u.a. Visual Studio Code und Eclipse entscheidend mitentwickelt hat, über die Open-Source-Strategie von Microsoft.
Neben den technischen Vorträgen an den Konferenztagen haben Sie außerdem die Möglichkeit, für nur 100 Euro zusätzlich einen Ganztages-Workshop am 8. Dezember zu buchen. Thematisch dürften für IT-Experten insbesondere die Workshops zu Security, Mobility, Hybrid IT, Public Cloud oder DevOps interessant sein.
Holen Sie sich noch heute Ihr Ticket für den Technical Summit 2016. Wer sich schnell für eine Teilnahme entscheidet, hat die Möglichkeit, sich einen günstigeren Early-Bird-Preis zu sichern – allerdings nur so lange der Vorrat reicht.