jeudi 3 mars 2016

Advanced Threat Protection für Windows 10

Für Windows 10 steht künftig Windows Defender Advanced Threat Protection zur Verfügung. Der neue Dienst hilft Unternehmen, fortschrittliche Cyberattacken auf ihre Netzwerke zu entdecken, zu untersuchen und darauf zu reagieren.


Aufbauend auf die aktuellen Schutzmechanismen von Windows 10 bietet Windows Defender Advanced Threat Protection eine neue Post-Breach-Schutzebene für den Windows-Sicherheits-Stack. In Kombination von Windows 10-Client-Technologien mit einem robusten Cloud-Dienst ist der neue Service in der Lage, Gefahren zu erkennen, die bereits andere Schutzmaßnahmen überwunden haben. Zudem stellt es Informationen bereit, die bei der Untersuchung von Angriffen helfen und gibt Vorschläge für angemesse Gegenmaßnahmen.


Der Dienst verwendet dafür Verhaltenssensoren von Windows, Cloud-basierte Sicherheitsanalysen, Threat Intelligence und den intelligenten Security Graph. Letzterer bietet Big-Data-Sicherheitsanalysen, die gesammeltes Verhalten untersucht, um Anomalien zu identifizieren. Die anonymen Daten stammen aus über 1 Milliarde Windows-Geräten, 2,5 Billionen indexierten URLs, 600 Millionen Reputaion Look-ups und über 1 Millionen verdächtigen Dateien, die täglich in Umlauf gebracht werden.


Da Windows Defender Advanced Threat Protection in Windows 10 integriert wird, wird es ständig aktuell gehalten, senkt Kosten und benötigt keinen Deployment-Aufwand. Zudem verfügt es über ein Cloud-Backend und benötigt somit keine On-Premise-Serverinfrastrukturen oder fortwährende Wartung. Es ergänzt außerdem E-Mail-Schutzdienste von Office 365 Advanced Threat Protection und Microsoft Advanced Threat Analytics.



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Advanced Threat Protection für Windows 10

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