10 Gründe warum sie Windows Server 2016 lieben werden: Software-Defined Compute

Im sechsten Teil der Serie "Ten reasons you’ll love Windows Server 2016" spricht Technical Evangelist Mark McSpirit mit Joe Breslin, Principal Group Program Manager, über Hyper-V und Container in Windows Server 2016. Dabei beleuchten sie die Investitionen in Infrastruktur und Anwendungs-Container.

In seiner Channel-9-Serie stellt McSpirit die Entwickler und Experten hinter den spannendsten neuen Features von Windows Server 2016 vor. Im ersten Teil der Serie trifft er sich mit Keith Bankston, Senior Program Manager im PowerShell-Team. Die beiden sprechen über die Änderungen für PowerShell in Windows Server 2016 und den Erweiterungen für die Desired State Configuration (DSC). Zudem wird die PowerShell Gallery und das PowerShell GitHub-Depot vorgestellt.

Um Identity und Active Directory geht es im zweiten Teil. McSpirit empfängt Samuel Devasahayam, Principal Group Manager im Microsoft-Identity-Team. Identity ist ein neues Control Panel, um Zugang zu On-Premises- und Cloud-Ressourcen sicherzustellen. Mit Samuel Li aus der Management Experiences Group spricht McSpirit im dritten Video über Server Management in Windows Server 2016 und was in Zukunft geplant ist.

In seinem vierten Video der Reihe spricht McSpirit mit Clark Nicholson, Principal Manager. Die beiden werfen einen Blick auf die Remote Desktop Services (RDS). Teil Fünf hat sich mit Software-Defined Storage beschäftigt. Dafür hat er mit Elden Christensen aus dem High Availability und Storage Team gesprochen.

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