In diesem kostenlosen Kurs der Microsoft Virtual Academy erhalten Sie einen praktischen Einblick in die Architektur von Windows Events. Zudem werden die Log-Struktur sowie die Aktionen zur Verbesserung der Sicherheit behandelt.
Darüber hinaus lernen Sie, wie Event-Daten verwendet werden, die gesammelt wurden. Zudem identifizieren Sie die beste Audit-Policy für Ihr Unternehmen und sehen eine Demo zur Bearbeitung und Verwaltung von Event-Beschreibungen.
Die Operations Management Suite (OMS) hat zwei neue Features erhalten, die die Funktionalität für die Überwachung von Netzwerkleistung und Backup-Deployments verbessern. Die Funktionen können in einer Public Preview getestet werden.
Mit der OMS erhalten Anwender künftig eine Überwachung der Netzwerkleistung in nahezu Echtzeit. Damit ist eine zeitliche Erkennung von Netzwerkproblemen sowie deren Lokalisierung möglich.
Mit Azure Backup, das Teil von OMS ist, können Nutzer die Zeit für das Verwalten und Pflegen von Backup-Deployments reduzieren. Dafür werden Überwachung und Benachrichtigungen in einem einzelnen Dashboard zusammengeführt.
Sie sind ein erfahrener SQL-Server-Datenbank-Administrator oder Entwickler und wollen Datenbank in die Cloud verlagern? Dann schauen Sie sich diesen kostenlosen Kurs der Microsoft Virtual Academy an.
Carl Rabeler, Autor des Microsoft-Press-Buches "Migrating SQL Server Databases to Azure" gibt Ihnen in dieser Schulung eine Übersicht über SQL Server auf Azure. Lernen Sie zudem, wie Sie mit SQL Server als virtuelle Maschine auf Azure nutzen können und werfen Sie einen Blick auf die Azure SQL Database.
Darüber hinaus erklärt Rabeler die Migration einer Datenbank auf Azure sowie Authentifizierung, Autorisierung und Data Resiliency.
Für den Mobile Report Publisher auf SQL Server 2016 hat Microsoft das Juli-2016-Update veröffentlicht. Es enthält über 40 Bug-Fixes und Optimierungen. Der Publisher ist ein Tool zum Erstellen mobiler Berichte für SQL Server 2016 Reporting Services.
Das SQL-Team empfiehlt zudem, das Kumulative Update 1 für SQL Server 2016 auf jedem Report Server zu installieren, auf dem mobile Berichte veröffentlicht werden. Das Update beinhaltet die neueste Report-Runtime und entspricht der Version im Mobile Report Publisher.
Microsoft hat das erste kumulative Update für SQL Server 2016 RTM veröffentlich. Zu den beseitigten Fehlern gehört unter anderem das Problem, dass Genehmigungsfehler beim Upgrade auf SQL Server 2016 Master Data Services auftreten konnten.
Darüber hinaus war das Product Update Feature nicht in der Lage, SQL-Server-Setup-Support-Dateien während einer Slipstream-Installation für eine Nicht-Englischsprachige-Version von SQL Server 2016 zu aktualisieren.
Ebenfalls behoben wurde ein Layout-Problem im SQL Server 2016 Reporting Services Webportal. Sämtliche Fixes können Sie in den Release Notes des kumulativen Updates 1 für SQL Server 2016 nachlesen.
Der Azure App Service erlaubt es nun, Internal Load Balancers (ILBs) mit einer App Service Environment (ASE) zu verwenden. Zudem lässt sich eine ASE ab sofort in ein Resource Manager (V2) Azure Virtual Network (VNet) deployen.
Mit der Möglichkeit in ein VNet zu deployen, können Kunden ihre Ressourcen in ihrem ARM-basierten virtuellen Netzwerk verwenden. Mit dem ILB-Support sind sie in der Lage, Anwendungen ohne Internetzugang, wie einige Business-Anwendungen, sicher in der Azure-Cloud zu hosten.
Ab sofort ist eine neue Anleitung für die Einrichtung von Azure Active Directory Premium verfügbar. Der Online-Wizard soll Unternehmen helfen, schnell mit Azure AD Premium zu starten. Der Wizard ist über das Office 365 Portal verfügbar.
Die Anleitung führt Schritt-für-Schritt durch das Deployment von Features. Zudem lassen sich unterschiedliche Deployment-Tasks zusammenführen, um ein hoch anpassbares Deployment zu ermöglichen.
Mit dem Dienst "Windows Upgrade Analytics" sind Unternehmen in der Lage, kritische Probleme zu erkennen, die Windows-Upgrades verhindern. Dafür bietet der Service ein Cloud-basiertes Portal mit Einblick in die Apps und Geräte innerhalb eines Unternehmens. Windows Upgrade Analytics liegt momentan in einer kostenlosen Public Preview vor.
Die Preview können IT-Abteilungen einsetzen, um Telemetriedaten von Apps, Geräten und Treibern auf Windows-7-, Windows-8.1- und Windows-10-PCs zu erhalten. Diese Daten können anschließend verwendet werden, um eine eigene Übersicht zu erstellen, die bei der Migration zu Windows 10 hilft.
Darüber hinaus erhalten Sie über die neue Website Microsoft Ready for Windows eine Liste von kommerziellen Anwendungen, die Windows 10 unterstützen. Die Liste lässt sich durchsuchen und zeigt auch Apps an, die von Microsoft als gesund beziehungsweise ungesund eingestuft wurden. Die Einstufung basiert auf dem Minimum von Abstürzen oder Neustarts.
Vom 26. bis 30. September 2016 findet in Atlanta die Konferenz Microsoft Ignite statt. In diese fünf Tagen erhalten Sie Hands-On-Learning, Einsichten der Industrie und die Möglichkeit, sich mit Produktexperten auszutauschen. Wenn Sie sich für Hybrid Cloud IT Management interessieren, sollten Sie sich folgende drei Sessions anschauen.
"Take your management and security strategy to the cloud": In dieser Session erhalten Sie einen Einblick, wie Sie mehrere Herausforderungen im IT-Betrieb in der Cloud-First-World meistern können.
"Take advantage of new capabilities in System Center 2016": Lernen Sie die Vorteile von System Center 2016 kennen und welchen Mehrwert es für Ihr Unternehmen bietet.
"Assess security posture of your datacenter in under one hour": Erhalten Sie in dieser Session eine Live-Demo, die Ihnen zeigt, mit der Sie ihr Sicherheitswissen erweitern können.
Ab August 2016 werden die Dienste Service Bus Messaging, Azure Event Hubs und Azure Relay im neuen Azure Portal angeboten. In Folge dessen wird es Änderungen am Namensraum geben. Bislang haben sich Service Bus Messaging, Event Hubs und Service Bus Relay einen gemeinsamen Namensraum geteilt.
Mit der Verfügbarkeit werden neu erstellte Namensräume einzigartig für den entsprechenden Dienst sein. Beispielsweise werden Event Hubs einen Namensraum nur für Event Hubs haben und Messaging oder Relay nicht unterstützen. Diese benötigen künftig einen eigenen Namensraum.
Event-Hubs-Kunden, die auch Messaging verwendet haben, sehen ihre Event Hubs nicht mehr unter ihren Namensräumen. Ende Oktober 2016 steht im Azure Portal auch Relay zu Verfügung. Bis dahin werden sämtliche der oben erwähnten Dienste als Preview vorliegen.
Microsoft veröffentlicht am 15. August die neuen Microsoft-Authenticator-Apps in allen App Stores. Die überarbeitete Anwendung übernimmt Teile der früheren Versionen und verbindet dieser in einer neuen App, die mit Microsoft-Konten sowie Azure-Active-Directory-Konten funktioniert.
Unter anderem ist der Authenticator einfacher zu bedienen, während weiterhin ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet wird. Künftig genügt ein Klick auf den "Approve"-Button in den Benachrichtigungen, um einen Login abzuschließen.
Darüber hinaus können eine Apple Watch oder Samsung-Gear-Wearables für die Genehmigung von Multi-Faktor-Authentifizierung verwendet werden. Außerdem werden unter Android und iOS Fingerabdrücke statt Passwörter unterstützt. Ebenfalls neu ist der Support für Enterprise-Kunden, sich mit Zertifikaten statt Passwörtern einzuloggen.
Die neue App wird als ein Update für Azure Athenticator ausgeliefert. Bestehende Konten in der App werden automatisch upgegradet. Nutzer der Android-App mit einem Microsoft-Konto erhalten eine Benachrichtigung, die neu App herunterzuladen.
Mit dieser kostenlosen Schulung der Microsoft Virtual Academy erhalten Sie einen tiefen technischen Einblick in die Features der Pre-Release-Version von Skype for Business. Die Vorabversion erhalten Sie über das "Skype for Business"-Preview-Programm.
Unter anderem lernen Sie den Signaling- und Media-Call-Flow in Skype for Business 2015 sowie die nötigen Überlegungen für die Verwendung mit einem Mac-Client kennen. Erfahren Sie außerdem, wie Sie Log-Files finden und lesen können. Weitere Themen sind die Tools Fiddler, Snooper, Sublime und Spindump.
System Center Configuration Manager erhält mit Update 1606 neue Features und verbessert die Sicherheit, den Schutz von Daten, Anwendungs-Management, die Verteilung von Inhalten sowie das Deployment. Zudem enthält es Support für das Windows 10 Anniversary Update.
Das Feature "Windows Information Protection" – ehemals EDP – erlaubt die Erstellung und das Deployment von Schutzrichtlinien für Informationen inklusive der Möglichkeit, geschützte Apps auszuwählen und den EDP-Schutz-Level zu definieren.
Die "Windows Store for Business"-Integration ermöglicht Nutzern, Anwendungen zu verwalten und zu deployen, die über den Store erworben wurden. Darüber hinaus lassen sich "Windows Hello for Business"-Richtlinien für Domain-joined Windows-10-Geräte mit dem Configuration-Manager-Client verwalten.
Mit dem Windows 10 Anniversary Update stellt Microsoft den Windows Defender Advanced Threat Protection vor. Windows Defender ATP ist eine neue entwickelte Post-Breach-Schutzebene, die den Windows 10-Sicherheitsstack vervollständigt.
Unternehmen erhalten dadurch die Möglichkeit, komplexe Angriffe und Daten-Leaks im Netzwerk schneller selbst zu erkennen, zu untersuchen und zu beseitigen. Windows Defender ATP setzt sich aus 3 Elementen zusammen:
Windows Defender Avanced Threat Protection ist in Windows 10 integriert, nutzt Machine-Learning, um Verhaltensmuster zu erkennen und hilft bei forensischen Untersuchungen sowie Bekämpfung gegen Cyber-Angriffe.
Für eine limitierte Zeit haben Unternehmen noch die Möglichkeit, sich für die kostenlose Windows ATP Preview zu bewerben.
Die SQL Server 2016 Reporting Services verbinden die Cloud und On-Premise-Lösungen, indem sie Kunden ermöglichen, Power BI und die Reporting Services zu verwenden. Mit diesen können sie die wichtigsten Daten verfolgen und Visuals von Paginated Reports an ihr Power-BI-Dashboard pinnen. Wie Power BI in den Reporting Services manuell konfiguriert wird, erklärt Rhys Schmidtke, Software Engineer, in einem Blogbeitrag.
Denn für das Anpinnen von Visuals müssen Administratoren zunächst die SQL Server 2016 Reporting Services mit Power BI verbinden. Dies geschieht über das "Power BI Integration"-Tab im Reporting Services Configuration Manager.
In wenigen Tagen erscheint das Windows 10 Anniversary Update und damit die Möglichkeit, die Bash-Kommandozeile unter Windows zu verwenden. Aus diesem Grund stellt Pete Brown, Principal Program Manager, einige Features des Windows Subsystem für Linux vor.
Zunächst demonstriert er, wie sich Staple-Befehle wie ssh für die Arbeit mit Linux-Servern und -Geräten integrieren lassen. Anschließend beschäftigt er sich mit der Möglichkeit, Tasks mithilfe von Bash-Skripten zu automatisieren. Zudem zeigt er den Kommandozeilen-Compiler und die *nix-Kompatibilität.
set c = 0
for /L %i in (0,0,0) do {
python example.py
for /L %i in (0,0,0) do {
line = ? (nächste Zeile der konsolenausgabe)
if line=="beispieltext" c++
else c=0
if c==10 {
interupt current program
break
}
}
Nutzer können ab sofort Azure Diagnostic Logs zu Event Hubs streamen. Dafür lassen sich das Azure Portal oder die Azure PowerShell Cmdlets verwenden. Azure Diagnostic Logs sind Logs, die von Ressourcen ausgegeben werden und Einsichten in die Arbeit dieser Ressource geben.
Der Inhalt der Logs variiert je nach Typ. Beispielsweise sind Windows Event-System-Logs in einer Kategorie von Diagnostic Logs für VMs und Blob-, Table- sowie Queue-Logs sind Kategorien von Diagnostic Logs für Storage Accounts.
Welche Videos haben die Nutzer von Channel 9 in der vergangenen Woche am meisten interessiert? Wir haben für Sie die Top 5 der beliebtesten Videos zusammengestellt.
Das neue Video auf Platz 1 nimmt Sie mit auf die Eröffnung des Microsoft Canada Excellence Centre (MCEC) in Vancouver. Dort arbeiten bis zu 750 Entwickler an High-End-Gaming, Skype, OneNote und Apps für HoloLens. Dahinter folgen Nikola Metulev und Vladimir Kolesnikov mit einer Folge der Serie "This Week on Channel 9". Die beiden sprechen über die wichtigsten Entwickler-News der Woche wie das Windows 10 Anniversary Update, TypeScript 2.0 Beta, LattePanda und den Apollo 11 Guidance Computer Code auf GitHub.
Rang 3 geht auch diese Woche an das Video des Container Channels zu Docker Swarm auf Azure. Dahinter folgen Marc Goodner und Ion Todriel mit einem Video über die Erweiterung Visual Studio C++ for Linux Development. Platz fünf belegen Andrew Spooner und Mike Taulty mit ihrer Demonstration, wie Cortana in einem Home-Automation-Szenario integriert werden kann, um Lichter mithilfe von Windows auf einem PC und einem Raspberry PI zu kontrollieren.
Schauen Sie sich unsere Zusammenstellung der Top 5-Videos auf unserer Übersichtsseite an.
Das Azure Big Compute Team hat Azure Batch mit MPI Support für Linux ausgestattet. Der Support befindet sich momentan in einer Preview und wird in Kürze allgemein verfügbar sein. Zudem wird ein Passwortloses SSH in Kommunikations-aktivierten Linux-Pools für bestimmte Nutzer angeboten.
Bei der Erstellung von A8- oder A9-Compute-Nodes können Batch-MPI-Tasks die Geschwindigkeit und geringen Wartezeiten von RDMA-Netzwerken für diese virtuellen Azure-Maschinen nutzen.
Ab sofort ist Azure Security Center allgemein verfügbar. Zudem hat die Lösung neue Features erhalten. Dazu gehört unter anderem ein neuer Connector für Azure, der den Prozess vereinheitlicht, um Sicherheitsdaten zu erhalten und Azure-Security-Center-Benachrichtigungen in Sicherheitsinformationen und Event-Management-Lösungen zu integrieren.
Darüber hinaus werden weitere Azure-Ressourcen-Typen unterstützt. Dazu zählen Red Hat und weitere Linux-Distributionen inklusive System Update Status, OS-Konfiguration und Festplattenverschlüsselung. Ebenfalls neu sind E-Mail-Benachrichtigungen, REST APIs und Sicherheitsvorfälle.
Skype for Business (SFB) Online ist ein wichtiger Service von Office 365 mit dem professionelle Teamarbeit und Online-Besprechungen sowie Web-und Videokonferenzen möglich sind. Im Unternehmensumfeld müssen die Berechtigungen und Features gut geplant werden, sehr oft werden dort andere Anforderungen an eine Implementierung gesetzt, als in der Standardkonfiguration vorgesehen sind.
Microsoft MVP Martina Grom stand kürzlich vor der Aufgabe, für eine für eine Vielzahl von Benutzern in einem großen Office 365 Tenant eine passende Skype for Business Policy zu finden und zu setzen. Wie sie mit dieser Herausforderung umgegangen ist, hat Grom in einem Blogbeitrag für TechNet zusammengefasst.
Azure AD Premium hat mit Azure AD Connect Health für Windows Server AD ein neues Features erhalten. Die Preview erlaubt Administratoren, die Gesundheit und Leistung ihrer On-Premises Windows Server Domain Controller aus der Cloud heraus zu überwachen.
Azure AD Connect Health enthält ein Domain Controller Dashboard für eine schnelle Übersicht über Gesundheit und Status von Domain Controllern. Zudem lassen sich Benachrichtigungen überwachen, um zu erkennen, wenn Domain Controller ungesund sind.
Darüber hinaus bietet es ein Replication Status Dashboard mit den neuesten Replikationsinformationen inklusive Problemlösungen, wenn Fehler entdeckt wurden. Mit RBAC-Kontrollelemente lassen sich Zugänge zum vom Nutzer verwalteten Active Directory DS übertragen und beschränken.
Nutzer von Azure Data Factory können ab sofort zwei neue Connectoren verwenden – Apache Cassandra und Salesforce. Somit können sie Azure Data Factory nutzen, um Daten von diesen zwei Data Stores zu verwenden.
Darüber hinaus wurde Data Management Gateway 2.0 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen Agent, der On-Premise installiert ist und hybriden Datentransfer zwischen der Cloud und einer On-Premises-Umgebung ermöglicht.
Ab sofort ist eine Public Preview für Zertifikat-basierte Authentifizierung für iOS und Android für Office 365 erhältlich. Die Preview beleuchtet zwei Schlüsselszenarien. Dazu zählen Federated Azure AD Domains und unterstütze Exchange ActiveSync Mobile Apps.
Mithilfe der Federated Azure AD Domains können Office-Anwendungen auf Android und iOS Zertifikat-basierte Authentifizierung auf Federation-Server verwenden. Unterstütze Exchange ActiveSync Mobile Apps auf Android und iOS können nun die neue Authentifizierung in Exchange Online nutzen.
Technical Evangelist Sebastian Klenk hat in seinem Blog eine Liste mit kostenlosen E-Books zu Microsoft Azure zusammengestellt:
