mardi 23 août 2016

Neue Funktionen in Windows Server 2016 Standard Edition

In einer mehrteiligen Blogserie beschäftigt sich MVP Mark O'Shea mit den Verbesserungen für die Standard Edition von Windows Server 2016. Im ersten Teil gibt er zunächst einen Überblick über die kommenden Themen, die er mit seiner Serie abdecken will.


Spannender wird es mit dem zweiten Teil von O'Shea. Darin beschäftigt er sich mit Identity in Windows Server 2016. Es handelt sich dabei um eine neue Kontrollebene, die den Zugang zu On-Premises- und Cloud-Ressourcen sichert. Sie zentralisiert die Möglichkeit, Privilegien von Nutzern und Administratoren zu kontrollieren.


Im dritten Teil behandelt O'Shea das Thema Sicherheit in Windows Server 2016. Das neue Server-Betriebssystem bietet zahlreiche Schutzebenen, die dabei helfen, bevorstehende Bedrohungen zu erkennen und zu bekämpfen. In den noch folgenden Beiträgen will O'Shea auf Compute, Storage, Networking, Virtualisierung, Hochverfügbarkeit, Verwaltung und Automation, Remote Desktop Services und Anwendungsentwicklung eingehen.


Windows Server 2016 erscheint im Oktober


Die finale Version von Windows Server 2016 ist ab Oktober verfügbar. Sie erhöht die Sicherheit und verringert das Risiko für Unternehmen. Dafür wurden mehreren Schutzebenen in das Betriebssystem integriert.


Windows Server 2016 erscheint in drei Haupteditionen – Datacenter, Standard und Essentials. Die Datacenter-Edition ist für Unternehmen und Organisationen gedacht, die unbegrenzte Virtualisierung mit leistungsstarken Features wie Shielded Virtual Machines, Software-Defined Storage und Softwarte-Defined Networking benötigen.


Die Standard-Edition eignet sich vor allem für Firmen, die begrenzte Virtualisierung und ein robustes sowie allgemein nützliches Serverbetriebssystem benötigen. Kleine Unternehmen mit weniger als 50 Nutzern können die Essentials-Edition einsetzen.



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